"Das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) setzt sich für die weltweite Anerkennung und Einhaltung der Menschenrechte ein, hilft Menschen ihre Rechte wahrzunehmen und unterstützt Menschenrechtsverantwortliche bei der Umsetzung dieser Rechte." 

Direction

"Der Menschenrechtsrat HRC (Human Rights Council) ist ein zwischenstaatliches Gremium innerhalb der Vereinten Nationen und besteht aus 47 Staaten. Der Rat setzt sich dafür ein, dass die Menschenrechte weltweit vermehrt gefördert und geschützt werden. Gegründet wurde der HRC am 15. März 2006 von der UN-Generalversammlung mit dem vorrangigen Ziel, in Situationen von Menschenrechtsverletzungen zu reagieren und entsprechende Empfehlungen abzugeben." 

"Der Internationale Sozialdienst (ISS) ist eine nicht kommerzielle internationale Organisation. Vertreten wird sie durch ein Netzwerk nationaler Organisationen, die sich für Kinder, Familien und Einzelpersonen einsetzen, die als Folge von internationaler Migration oder Vertreibung mit sozialen und rechtlichen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Durch seine Partnerorganisationen, die in mehr als 100 Ländern Ausbildungs-, Informations- und Sensibilisierungsarbeit leisten, ist der ISS eine anerkannte Organisation auf dem Gebiet Kinderschutz und Wohlfahrt.

"ACT steht für Action by Churches Together (Kirchen helfen gemeinsam) und ist ein Netzwerk von 125 Kirchen und kirchlichen Institutionen, die zusammen humanitäre Hilfe, Lobbyarbeit und Entwicklungshilfe leisten." 

"International Bridges to Justice (IBJ) widmet sich dem Schutz der grundlegenden gesetzlichen Rechte einfacher Menschen in Entwicklungsländern. IBJ setzt sich insbesondere dafür ein, dass jedem Menschen das Recht auf eine kompetente Rechtsvertretung, das Recht auf Schutz vor grausamer und ungewöhnlicher Strafe und das Recht auf ein faires Gerichtsverfahren zuteil wird. Gegründet wurde IBJ im 

"The FIFDH is one of the most important events dedicated to cinema and human rights. Since 2003, it has been held every year in the heart of Geneva, the international capital of human rights, in parallel with the main session of the UN Council. For 10 days, the FIFDH proposes films followed by debates that address and denounce human rights violations wherever they occur. Activists, NGOs, professors, diplomats, artists, activists, journalists and the general public are invited to gather and confront their points of view in this unique place.

"Das Zentrum für zivile und politische Rechte (Centre for Civil and Political Rights oder CCPR Centre) hat sich zum Ziel gesetzt, das Engagement der NGOs beim UN-Menschenrechtsausschuss (UN Human Rights Committee) zu fördern, zu unterstützen und zu entwickeln. Die Tätigkeit des CCPR Centre betrifft sowohl nationale und regionale NGOs (inklusive NGO-Netzwerke) als auch thematische NGOs, deren Mandate in Zusammenhang mit dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte ICCPR (International Convenant on Civil and Political Rights) stehen.

"Der Weltverband der Gesellschaften für die Vereinten Nationen (WFUNA) ist eine internationale, nicht kommerzielle Organisation, die sich dafür einsetzt, den Einfluss der Vereinten Nationen zu stärken. Die WFUNA wurde 1946 gegründet. Zu den Mitgliedern zählen inzwischen über 100 Gesellschaften der Vereinten Nationen (United Nations Associations UNAs) mit wiederum Tausenden von Mitgliedern.

"Die International Cocoa Initiative (ICI) ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich dafür einsetzt, die schlimmsten Formen von Kinder- und Zwangsarbeit auf den Kakao-Plantagen und in der Schokoladenindustrie zu eliminieren. Die ICI ist eine einzigartige Partnerschaft aus Zivilgesellschaft, Gewerkschaften und der Schokoladenindustrie, die alle im ICI-Vorstand vertreten sind." 

"Die Stiftung Gulf Research Center Foundation GRCF ist eine gemeinnützige Organisation, die bestrebt ist, Wissen über politische, wirtschaftliche und soziale Themen sowie über Sicherheitsfragen zu sammeln und zu verbreiten. Die Stiftung organisiert zahlreiche öffentliche Veranstaltungen, mit denen die Kommunikation und der Dialog zwischen Bürgern in und ausserhalb der Golfregion gefördert und erleichtert werden soll. Dazu zählen insbesondere Medienanlässe, Konferenzen und Workshops."